Heilende Hände in der Geschichte

Heilende Hände in der Geschichte
Foto: Adobe Stock | © Thanasak

Jeder von uns legt automatisch und ohne nachzudenken die Hand auf eine schmerzende Stelle. Weil es hilft, den Schmerz zu lindern. So erfahren und wissen wir intuitiv alle, dass wir heilende Hände haben, jeder von uns.

In allen Zeiten gab es jedoch Menschen, die dies ganz besonders gut konnten und ganz besondere Erfolge hatten. Warum? Sie waren in der Lage, besonders viel und/oder besonders hochfrequentes Licht und Heilkraft zu übertragen.

Manche von ihnen haben ihre Fähigkeiten an Schüler weitergegeben. In der Vergangenheit waren das meist nur ganz wenige Auserwählte. Auf diese Weise sind verschiedene Schulen von Heilern entstanden.

In der heutigen Zeit ist Reiki eine sehr bekannte davon. Jede Schule hat ihre eigenen individuellen Besonderheiten.

Die Besonderheit der Tao Hands ist, dass sie das Licht und die Frequenzen des Tao übertragen: reine, bedingungslose Liebe, Vergebung, Mitgefühl und Licht aus einer so hohen und reinen Ebene, dass sie den Bereich der Schöpfung selber berühren.

Mit diesen hochfrequenten Informationen können die Blockaden, die unsere Probleme verursachen, aufgelöst werden.

Je höher der Seelenstand, also die spirituelle Entwicklung des Anwenders, oder die Quelle, von der der Anwender seine Kraft bezieht, desto höherfrequenter ist das Licht, das er übertragen kann. Je größer und durchlässiger der Kanal, durch den das Licht übertragen wird, desto mehr kann fließen.

Bei den Tao Hands ist beides vorhanden: eine außerordentlich hohe Quelle, aus der die Kraft kommt und eine besonders gute Entwicklung des Kanals.

 

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